24 research outputs found

    Regional Economic Growth and Steady States with Free Factor Movement: Theory and Evidence from Europe

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    This paper develops a spatial theoretical growth model in order to study the impact of physical and human capital relocations on the growth of open economies. Analytical and simulation results show how the respective neighbours determine an economy's development, why convergence and divergence may alternate in the medium-run, and that interregional migration as a consequence of wage inequalities causes disparities to prevail in the long-run. The empirical part applies spatial econometric specifications for European regions on the NUTS2 level for the observation period 2000-2010. The estimations underline the importance of human capital endowments and its relation with spatial location. (author's abstract)Series: Working Papers in Regional Scienc

    Does the Presence of High-Skilled Employees Increase Total and High-Skilled Employment in the Long Run? Evidence from Austria

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    Studies conducted for the US have found a positive effect of human capital endowments on employment growth, with human capital endowments diverging at the same time. In contrast, studies for European countries have found convergence of human capital endowments. This paper tests these relationships for 99 Austrian districts for the observation period 1971-2011 by estimating how the presence of high-skilled employment affects total, low-skilled and high-skilled employment growth. To this end, OLS, fixed effects and first difference regressions are estimated. The results show continuous convergence of high-skilled employment which, however, slowed downed significantly since the 1990s. In contrast to previous studies, evidence for positive effects of high-skilled on total and low-skilled employment is only weak and varies over time. Furthermore, the results show that total and high-skilled employment in suburban areas grew faster than in other regions, while districts which bordered the Eastern Bloc were disadvantaged. Nevertheless, spatial neighbourhood effects within Austria are only weak. (authors' abstract)Series: Working Papers in Regional Scienc

    Evaluierung des LBG OIS Centers und des LGB Career Centers

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    Die vorliegende Studie wurde von der Ludwig Boltzmann Gesellschaft (LBG) und dem Bundesministerium fĂŒr Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) beauftragt und im Zeitraum zwischen 1. September 2022 und 31. MĂ€rz 2023 durchgefĂŒhrt. Ziel der Studie ist es, das Open Innovation in Science (OIS) Center und das Career Center (CC) der LBG zu evaluieren und mögliche Szenarien fĂŒr ihre Weiterentwicklung aufzuzeigen. Der empirische Teil der Evaluierungsstudie fußt auf einem Mixed Methods-Forschungsdesign, bestehend aus qualitativen und quantitativen Erhebungs- und Auswertungsinstrumenten, welche u.a. eine standardisierte Online-Befragung, insgesamt 111 leitfadengestĂŒtzte qualitative Interviews, eine komparative und eine kontrafaktische Analyse sowie die Reflexion mit einem eigens fĂŒr jedes Center eingerichteten Sounding Board beinhalten

    Austrian Research and Technology Report 2023

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    Der Forschungs- und Technologiebericht ist der Lagebericht ĂŒber die aus Bundesmitteln geförderte Forschung, Technologie und Innovation in Österreich und wird im Auftrag des Bundesministeriums fĂŒr Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) in Einvernehmen mit dem Bundesministerium fĂŒr Klimaschutz, Umwelt, Energie, MobilitĂ€t, Innovation und Technologie (BMK) sowie dem Bundesministerium fĂŒr Arbeit und Wirtschaft (BMAW) erstellt. Der vorliegende Bericht steht im Zeichen eines komplexen Wandels auf unterschiedlichen Ebenen, einerseits getrieben durch multiple Krisen, die nicht nur das Innovationsverhalten von Unternehmen und wissenschaftlichen Akteurinnen und Akteuren verĂ€ndern, sondern auch verĂ€nderte Rahmenbedingungen mit sich bringen. Die Twin Transition ist allgegenwĂ€rtig. Im vorliegenden Bericht wird mit dem Schwerpunktthema der Fokus auf die GrĂŒne Transformation in Forschung und Wirtschaft gelegt. Abstrac

    Österreichischer Forschungs- und Technologiebericht 2023

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    Der Forschungs- und Technologiebericht ist der LageberichtÂ ĂŒber die aus Bundesmitteln geförderte Forschung, Technologie und Innovation in Österreich und wird im Auftrag des Bundesministeriums fĂŒr Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) in Einvernehmen mit dem Bundesministerium fĂŒr Klimaschutz, Umwelt, Energie, MobilitĂ€t, Innovation und Technologie (BMK) sowie dem Bundesministerium fĂŒr Arbeit und Wirtschaft (BMAW) erstellt. Der vorliegende Bericht steht im Zeichen eines komplexen Wandels auf unterschiedlichen Ebenen, einerseits getrieben durch multiple Krisen, die nicht nur das Innovationsverhalten von Unternehmen und wissenschaftlichen Akteurinnen und Akteuren verĂ€ndern, sondern auch verĂ€nderte Rahmenbedingungen mit sich bringen. Die Twin Transition ist allgegenwĂ€rtig. Im vorliegenden Bericht wird mit dem Schwerpunktthema der Fokus auf die GrĂŒne Transformation in Forschung und Wirtschaft gelegt

    Austrian Research and Technology Report 2022

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    Der Forschungs-und Technologiebericht 2022 gibt einen Überblick ĂŒber die aus Bundesmitteln geförderte Forschung, Technologie und Innovation (FTI) in Österreich. Neben der Darstellung aktueller forschungspolitischer Entwicklungen, die den Stand der Umsetzung der mit Ende 2020 verabschiedeten FTI-Strategie 2030, forschungsrelevante Teilstrategien und neueste Entwicklungen im Hochschulbereich behandelt, werden auf Grundlage rezenter Daten aus diversen internationalen Rankings, aus der F&E (Forschung & Entwicklung)-Erhebung 2019 und der GlobalschĂ€tzung 2022 Analysen zur nationalen und internationalen FTI-Performance Österreichs erstellt

    Innovationsland Österreich F&E, Unternehmensentwicklung und StandortattraktivitĂ€t.

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    Das Innovationssystem hat wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung und die internationale WettbewerbsfĂ€higkeit der Unternehmen. F&E-intensive Unternehmen wachsen schneller, schaffen mehr ArbeitsplĂ€tze und sind krisenrobuster. Sie stĂ€rken das Wachstum und stabilisieren die Konjunktur. Der Staat ist auf drei Ebenen gefordert: (i) Mit den Investitionen in die Grundlagenforschung, die forschungsnahe Ausbildung und die technologische Infrastruktur erbringt er zentrale Vorleistungen fĂŒr die private F&E. (ii) Mit dem Abbau von Marktstörungen durch Schutz intellektueller Eigentumsrechte, Beseitigung von FinanzierungsengpĂ€ssen und mit gĂŒnstigen rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen verbessert er Umfang und QualitĂ€t der privaten F&E. (iii) Mit komplementĂ€ren Maßnahmen, die den Strukturwandel erleichtern und die StandortattraktivitĂ€t wahren, stĂ€rkt er die gĂŒnstigen Auswirkungen der privaten Innovation auf die gesamtwirtschaftliche Entwicklung. In zehn Punkten fasst die Studie die PrioritĂ€ten fĂŒr eine neue Innovationsstrategie zusammen

    Wirkung von Forschungsausgaben

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    Wie groß sind die Wirkungen der Ausgaben fĂŒr Forschung und Entwicklung (F&E)? Mit F&E bauen die Unternehmen ihre WettbewerbsfĂ€higkeit aus und sichern die kĂŒnftigen Gewinne. Die Forschungsförderung regt die F&E‐Investitionen an und verhilft innovativen Unternehmen zu mehr Wachstum. Mit ökonometrischen Matching‐Methoden vergleichen wir die Entwicklung von Unternehmen, die durch die FFG gefördert wurden, relativ zu nicht‐geförderten, aber sonst ganz Ă€hnlichen Unternehmen. Unternehmen, die eine FFG‐Förderung erhalten, konnten im Zeitraum 2016‐2019 ihre BeschĂ€ftigung um 7,1 % steigern, andere vergleichbare Unternehmen nur um 0,4 %. Das Umsatzwachstum betrĂ€gt 10,8 % statt 2,5 %. Mit einem detaillierten Innovationsmodell der österreichischen Wirtschaft berechnen wir die makroökonomischen Effekte von F&E‐Ausgaben. In einem Wachstumsszenario nach dem Muster der letzten zehn Jahre lassen sich etwa 28 % des Wachstums ursĂ€chlich auf die Wirkungen des Innovationssystems zurĂŒckfĂŒhren. Dieser Effekt wird mit F&E‐Ausgaben von nur 3,18 % des BIPs erzielt. Eine Erhöhung der öffentlichen F&E‐Ausgaben um 1 Euro könnte langfristig das BIP um bis zu 6 Euro erhöhen. Allerdings haben F&E‐Ausgaben lange Vorlaufzeiten, so dass die positiven Wirkungen nur allmĂ€hlich eintreten. Studie im Auftrag des Bundesministeriums fĂŒr Digitalisierung und Wirtschaftsstandort
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